Titel: {Experten}
Dauer: {0:02:56} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutern die Experten Dr. Valeria Loreti und Rüdiger Heine die Entwicklungsarbeit sowie die Vorteile von Shell Premiumtreibstoffen. Wir lernen die beiden Experten darüber hinaus näher kennen.}
{Experten} Transkript
[Audio]
Ein freundliches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: die erste Expertin, eine Treibstoff-Wissenschaftlerin, bei der Arbeit im Labor. Sie betrachtet eine Treibstoffprobe im Reagenzglas.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin heute verabredet mit Dr. Valeria Loreti. Sie ist Treibstoff-Wissenschaftlerin bei Shell. Wo befinden wir uns denn hier? “
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Dr. Loreti größtenteils bestimmt. Dr. Valeria Loreti ist eine Frau mittleren Alters, kürzeren, dunkelblonden Haaren und sehr eindringlichen blaugrauen Augen. Sie trägt ein weißes Polo-Shirt mit Shell Branding und um das rechte Handgelenk eine auffällige goldene Gliederkette. Sie steht in einem Showroom von Shell, hinter ihr ein Formel-Rennwagen von Ferrari.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Wir sind heute im Shell Technology Center Hamburg. Das ist eines von unseren Exzellenz-Zentren. Wir forschen hier fokussiert auf Treibstoffe.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, die PKW-Treibstoffe …“
[Video]
Die Kamera fährt eine Reihe von Probenfläschchen mit Shell Branding und rotem Deckel ab, die unterschiedliche Treibstoffe enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„… die ich weltweit an der Zapfsäule von Shell bekomme, die werden hier entwickelt?“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Ja. Nicht nur entwickelt, sondern auch getestet.“
[Video]
Wir sehen eine Montage aus Aufnahmen von Laborarbeiten: Blau behandschuhte Hände hantieren mit Reagenz- und Bechergläsern, die gelbliche Treibstoffproben enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„Vom Beginn der Entwicklung bis zum fertigen Treibstoff an der Zapfsäule kann es ja bis zu fünf Jahren dauern. Stimmt das“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Das stimmt. Das kann relativ lange dauern. Es ist ein komplexer Prozess.“
[Video]
Wieder Bilder aus dem Labor: Eine Treibstoffprobe wird mit einer Presse durch einen Filter gepresst. Auf dem Labortisch stehen verschiedene Kanister und Flaschen mit Shell Branding.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Deshalb sind wir ein internationales Team, …
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„… das auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, um neue Treibstoffe zu entwickeln.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und wenn dann so eine neue Generation von V-Power tatsächlich an allen Zapfsäulen der Welt erhältlich ist, dann ist man doch bestimmt ein bisschen stolz hier in Hamburg?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Absolut. Das ist wirklich unser Kind, das auf die Welt kommt.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das beginnt doch wahrscheinlich damit, dass Sie im Labor neue Mischungen entwickeln.“
[Video]
Wir wechseln wieder ins Labor und sehen Dr. Loreti beim Hantieren mit Laborgeräten zu.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Das stimmt. Im Labor, da haben wir unsere Mischungen, die werden am Anfang getestet. Um zu sehen, ob sie die Eigenschaften haben, die uns interessieren, die wir uns vorgestellt haben.“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und schon an der ersten normalen Tankstelle gewesen und getankt?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Natürlich.“
[Video]
Dr. Valeria Loreti lächelt zum Abschied in die Kamera, dann blendet der Film in eine Montage über, um den neuen Schauplatz und den neuen Interviewpartner vorzustellen. Der neue Schauplatz ist eine PKW-Werkstatt. Rüdiger Heine weist einen Kollegen an, einen schwarzen BMW auf eine Hebebühne zu fahren. Rüdiger Heine, Testingenieur im Shell Technology Center, ist Mitte vierzig. Er hat kürzere, aschblonde Haare und trägt eine Brille mit einer ovalen Metallfassung. Er ist mit einem Shell-Overall mit blauen Ärmeln bekleidet. Darunter trägt er ein weißes Hemd mit offenem Kragen.
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann ein Premium-Treibstoff, der mehrleistet natürlich auch mehr kostet? Und erklären kann mir das Rüdiger Heine, Test-Ingenieur im Shell Technology Center Hamburg. Hallo!“
[Video]
Interviewsituation, die den folgenden Teil des Films größtenteils beherrscht. Rüdiger Heine steht in einem Testlabor. Im Hintergrund sehen wir verschiedene Gerätschaften. Das Bild wechselt zwischen Großaufnahmen und Portraitaufnahmen hin und her.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Moin.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann denn ein Premiumtreibstoff wie Shell V-Power bieten?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Unsere Shell Standardtreibstoffe sind dafür entwickelt worden, um den Motor möglichst effizient laufen zu lassen. Und Premium-Treibstoffe bieten on top maximale Leistungsausbeute.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Es werden ja ständig neue Motoren entwickelt. Heißt das, dass dann auch ganz neue Treibstoffe entwickelt werden müssen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Im Prinzip ja. Früher war es so: Mein Vater hatte ein Auto, 1,6 Liter, 75 PS. Damit konnte man gemütlich mal in den Urlaub zuckeln. Heute ist das so: Aus 1,6 Liter holen die Hersteller bis zu 200 PS raus. Da spricht man schlicht von Downsizing. Das heißt: kleine Motoren …“
[Video]
Wir wechseln auf eine Rennstrecke. In einer rasanten Bildmontage sehen wir mehrere BMW-Rennwagen, die sich vor einer unbesetzten Tribüne ein Rennen liefern. Hin und wieder wechseln die Aufnahmen ins co*ckpit eines Rennwagens. Wir sehen den Fahrer bei der Arbeit.
[Rüdiger Heine – off]
„… sehr hohe Leistung. Die Motoren müssen sehr viel mehr arbeiten, deutlich heißer laufen, deutlich schneller laufen. Ganz andere Randbedingungen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Entsprechend brauchen sie auch einen anderen Treibstoff …“
[Video]
Eine Hand nimmt eine Zapfpistole mit rotem „Shell V-Power 100“ aus der Halterung an der Zapfsäule. Dann sehen wir, wie eine behandschuhte Hand den Startknopf für die Betankung drückt. Offenbar handelt sich um eine Testzapfsäule, in der sich verschiedene Parameter genau erfassen lassen.
[Rüdiger Heine – off]
„… einen besseren Treibstoff.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was haben Sie selbst für ein Auto?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich habe einen kleinen, schnuckeligen Mittelklassewagen und noch einen Oldtimer.“
[Shell Fragensteller – off]
„Baujahr?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Baujahr 74.“
[Shell Fragensteller – off]
„Ach, dann sind Sie ja jünger als das Auto.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich bin gerade ein Jahr älter als das Auto.“
[Shell Fragensteller – off]
„Okay, knapp daneben. Aber der kriegt natürlich kein V-Power, oder?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Na selbstverständlich bekommt der auch V-Power.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das Auto ist von 1974.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ja. Ich habe festgestellt, er läuft deutlich besser damit. Er läuft ruhiger und macht mir mehr Spaß.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Sie lachen.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, diese neuen Treibstoffe sind tatsächlich eine Wohltat für alle Motoren, nicht nur für die ganz neuen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Die sind einsetzbar in allen Motoren, und die meisten Motoren profitieren auch davon.“
[Video]
Wir sehen wieder Rüdiger Heine und seinen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Diesmal blicken wir ihnen über die Schulter.
[Rüdiger Heine – off]
„Das haben wir auch in unseren Tests hier am Standort festgestellt.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Shell Fragensteller – off]
„Dankeschön.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Bitte, gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und jetzt mal gestreckt, unter den Armen minus vierzig Grad.“
[Video]
Rüdiger Heine breitet die Arme aus und flattert mit den Händen.
[Audio]
Die Musik endet.
[Video]
Fade to black.